Kooperationen
Wir möchten unser Wissen und Engagement rund um das Thema pädiatrische Pflege stetig vertiefen und breiter abstützen. Deshalb arbeiten wir mit verschiedenen nationalen Expertengruppen zusammen.
Nationale Empfehlungen (PDF)
Nicht-medikamentöse Interventionen gelten als Massnahmen zur Prävention oder Reduktion von Schmerz, Angst, Furcht, Unbehagen und/oder Distress vor, während und nach invasiven sowie nicht-invasiven Prozeduren, welche zur Behandlung einer Krankheit oder Verletzung, zur Verbesserung des Gesundheitszustandes oder zu diagnostischen Zwecken durchgeführt werden.
Ziele der Empfehlungen
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Evidenzbasierte Empfehlungen zu NMI bei (potentiell) schmerzhaften Prozeduren stehen in deutscher, französischer und italienischer Sprache zur Verfügung.
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Pflegefachpersonen in pädiatrischen ambulanten, stationären und häuslichen Settings in der Schweiz inklusive deren Bildungsinstitutionen sind sensibilisiert auf das Thema der NMI bei Kindern.
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Positionspapier der Expertengruppe Kinder- und Jugendmedizin (PDF)
Medienmitteilung vom 10. September 2019
Kinder- und Jugendmedizin in Schieflage: Positionspapier mit Kernforderungen vorgestellt
Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte für Kinder- und Jugendmedizin sinkt, immer weniger Arzneimittel und Impfungen stehen zur Verfügung, im Bereich der Pflege fehlt eine spezifische Ausbildung. Auch decken die stationären und ambulanten Tarife die effektiven Aufwände kaum ab. Bund und Kantone bleiben weitgehend untätig. Eine Expertengruppe hat im Auftrag der parlamentarischen Gruppe Kinder- und Jugendmedizin ein Positionspapier mit politischen Forderungen verfasst, um eine qualitativ hochstehende Kinder- und Jugendmedizin sicherzustellen.
Parlamentarische Gruppe Kinder- und Jugendmedizin / Intergroupe parlementaire Médecine pédiatrique / Gruppo parlamentare Pediatria
Positionspapier der Expertengruppe Kinder- und Jugendmedizin (PDF)
Medienmitteilung vom 10. September 2019
Kinder- und Jugendmedizin in Schieflage: Positionspapier mit Kernforderungen vorgestellt
Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte für Kinder- und Jugendmedizin sinkt, immer weniger Arzneimittel und Impfungen stehen zur Verfügung, im Bereich der Pflege fehlt eine spezifische Ausbildung. Auch decken die stationären und ambulanten Tarife die effektiven Aufwände kaum ab. Bund und Kantone bleiben weitgehend untätig. Eine Expertengruppe hat im Auftrag der parlamentarischen Gruppe Kinder- und Jugendmedizin ein Positionspapier mit politischen Forderungen verfasst, um eine qualitativ hochstehende Kinder- und Jugendmedizin sicherzustellen.
Parlamentarische Gruppe Kinder- und Jugendmedizin / Intergroupe parlementaire Médecine pédiatrique / Gruppo parlamentare Pediatria
Positionspapier der Expertengruppe Kinder- und Jugendmedizin (PDF)
Medienmitteilung vom 10. September 2019
Kinder- und Jugendmedizin in Schieflage: Positionspapier mit Kernforderungen vorgestellt
Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte für Kinder- und Jugendmedizin sinkt, immer weniger Arzneimittel und Impfungen stehen zur Verfügung, im Bereich der Pflege fehlt eine spezifische Ausbildung. Auch decken die stationären und ambulanten Tarife die effektiven Aufwände kaum ab. Bund und Kantone bleiben weitgehend untätig. Eine Expertengruppe hat im Auftrag der parlamentarischen Gruppe Kinder- und Jugendmedizin ein Positionspapier mit politischen Forderungen verfasst, um eine qualitativ hochstehende Kinder- und Jugendmedizin sicherzustellen.
Parlamentarische Gruppe Kinder- und Jugendmedizin / Intergroupe parlementaire Médecine pédiatrique / Gruppo parlamentare Pediatria